Giromaster


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Istruzione
Sviluppatore Manuel Froitzheim
Libero

Das elektronische Schulbuch vom Bargeld zum Chip vereint traditionelle und bewährte Elemente der gedruckten Unterrichtsmaterialien mit neuen Formen der Repräsentation und Interaktivität.
Inhaltlich geht es um die Entwicklung des Geldes bis hin zum heutigen bargeldlosen Zahlungsverkehr. In vier Unterrichtsstunden zu den Themen
• „Vom Tauschhandel bis zur Geldmünze“,
• „Europas Währung: der Euro“,
• „Der bargeldlose Zahlungsverkehr“ und
• „Das Girokonto“
werden Fakten und Wissenswertes rund um den Euro und die Möglichkeiten des bargeldlosen Zahlens erarbeitet. Videos, Quiz und Lernzielkontrollen unterstützen den Lernprozess. Am Ende trainieren die Schülerinnen und Schüler interaktiv ihre erworbenen Kenntnisse in einer Girokontosimulation. Diese vernetzt alle Schülerinnen und Schüler der Klasse miteinander und ermöglicht so das Überweisen von Rechnungen, das Einrichten von Lastschriften und Daueraufträgen.
Die Struktur der Anwendung ist einem Schulbuch nachempfunden. Es gibt Kapitel, Unterkapitel, Textbestandteile. Völlig anders hingegen sind die interaktiven Elemente, die nun das (Selbst-)Lernen der Schüler anregen sollen. Immer noch haben die Basistexte ihren Informationscharakter, aber kurze kreative Tests überprüfen, ob die Schüler das Erarbeitete auch verstanden haben und anwenden können. Dabei kommen nicht nur MultipleChoice Aufgaben vor, sondern auch spezielle Aufgaben, die den haptischen Lernertyp ansprechen und sich die typische Tablet-Computer-Bedienung zu Nutze machen. So können die Schüler zum Beispiel mit dem Finger (alternativ mit der Maus) auf den abgebildeten Geldscheinen die Sicherheitsmerkmale markieren.
Aber nicht alle Inhalte wurden in Basistexten verarbeitet. Videos im Stile von Tafelskizzen lockern die Darstellungsform auf. Richtig interaktiv wird es in der bereits angesprochenen Simulation zum Girokonto. Hier übernimmt nicht der Computer die Kontrolle der Zahlungen, sondern die Schüler und ihre Zahlungen sind miteinander vernetzt, so dass – wie im richtigen Leben – die Schüler gezwungen sind, Zahlungsein- und - ausgänge zu kontrollieren. Überweisungen, Daueraufträge und Lastschriften werden dabei nach den neuen Vorgaben im SEPA-Zahlungsraum eingerichtet.